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Name: Marcel Wind
Geburtsdatum- und Ort: 04.09.1992 in Nienburg/W.
Funktion im Verein: Spieler der 1. Herren
Bisherige Vereine: SCB Langendamm, SV Werder Bremen, TSV Havelse, 1.FC Wunstorf, SC Marklohe (Jugend), SC Marklohe (Herren)
Beim SVBE seit: 2012
Die erste Mannschaft spielte am Wochenende gegen den Landesliga-Absteiger Friesen Lembruch. Dieses Spiel sollte sinnbildlich für die derzeitige Situation des Teams sein. Man kämpfte und kämpfte, aber am Ende sprang einfach nichts Zählbares heraus. In der ersten Halbzeit glich man zweimal einen Rückstand aus, zunächst durch Maren Mallée und kurz vor dem Halbzeitpfiff nochmal durch Joelle Lüdtke. Allerdings konnte man dieses Ergebnis nicht über die Zeit retten. Eine Unstimmigkeit in der Abwehr nutzten die Gäste aus dem Raum Diepholz in der zweiten Halbzeit dann zum 2:3-Endstand, sodass die Truppe um den zurückgekehrten Coach Andreas Laurien mal wieder mit leeren Händen da stand.
Für beide Steimbker Teams werden dringend Spielerinnen gesucht!
Vier Spiele von Beginn an, siebenmal eingewechselt, zweimal nicht berücksichtigt: Man kann nicht sagen, dass Jan-Gerrit Fischhöfer im bisherigen Saisonverlauf des SV BE Steimbke von Coach Ralf Przyklenk ignoriert wurde. Und doch klemmt der Mittelfeldmann ein wenig fest zwischen Baum und Borke – richtig durchgesetzt hat er sich nicht, 100-prozentiges Vertrauen des Trainers sieht anders aus.
Einen leckeren und informativen Mannschaftsabend verbrachten heute die Fussballer der 1. Herren-Mannschaft des SVBE Steimbke nach einer schweisstreibenden Trainingseinheit im "Blauen Salon" des Funktionsgebäudes.
Der Coach des Fußball-Bezirksligisten SC Twistringen brachte es auf den Punkt. Ein „Mist-Spiel“ sei die Partie gegen den SV Brigitta Steimbke gewesen, konstatierte Stefan Müller.
Das Verfolgerfeld hinter dem souveränen Spitzenreiter Wetschen hat sich nunmehr auf zwei Teams reduziert: Der FC Sulingen verteidigte Platz zwei gegen Drakenburg, dahinter bleibt der SV BE Steimbke auf Tuchfühlung. Mehr noch: Nach dem gestrigen 4:0 (2:0) gegen den Rangvierten Twistringen rechnen sich die Brigittaner mittelfristig etwas mehr aus. Womöglich zurecht: Sie sind seit sechs Spielen ungeschlagen (14 Punkte), und auch das Restprogramm bis zur Winterpause sieht zumindest rein tabellarisch schmackhaft aus: Wietzen, Rehden, Hoya und Heiligenfelde heißen die Gegner.
5, 10, 24 - das ist kein Auszug aus der Ziehung der Lottozahlen, sondern die Trefferanzahl der letzten drei Punktspiele unserer Altliga-Mannschaft.