Am heutigen Sonntag, 01.06.2014 veranstaltet die Sparte Fussball ihre traditionelle Saisonabschlußfeier. Los geht es ab 17:30 Uhr am Funktionsgebäude/Faustballplatz.
Dank eines souveränen 7:0-Erfolges bei der SG Hassel/Hämelhausen hat unsere Altliga-Truppe ihre Tabellenführung verteidigt. Trotz der Ausfälle von Heiko Günter, Stefan Purbs (beide Dienst), Frank Richter und Uwe Marks (beide verletzt) dominierten unsere Oldies die Partie gegen ebenfalls ersatzgeschwächte Gastgeber nach belieben.
SVBE Steimbke - ASC Nienburg 2:2 (1:1)
Tore: 0:1 (7.) Thorsten Radde, 1:1 (15.) Bernd Oetting, 1:2 (38.) Thorsten Radde, 2:2 (51.) Jörg Junkersdorf
SVBE Steimbke: Günter - Dietz, Knigge - Junkersdorf, Lukowsky, Purbs, Wölk - Oetting, Mainka
Irgendwie läuft es zur Zeit nicht so rund wie gewohnt bei unseren Oldies. Zwei Niederlagen gegen Wietzen, zwei Siege gegen Marklohe und in Oyle, die nicht überzeugend waren und nun ein 2:2 auf heimischem (Kunst-)Rasen gegen den ASC Nienburg.
Eine maximal durchschnittliche Leistung reichte unserer Altliga, um einen verdienten aber absolut glanzlosen 5:3-Sieg bei der JG Oyle einzufahren.
Wenn man es positiv sehen will, war es wohl das unterhaltsamste Spie, das unsere Altsenioren bisher abgeliefert haben. Realistisch gesehen war es aber eher die erste Heimniederlage in einem Pflichtspiel und das ausgerechnet im Halbfinale des Kreispokals.
Den Heimnimbus hat unsere Altliga nach der bitteren Niederlage in Wietzen nicht hergegeben. Gegen den SC Marklohe setzten sich unsere Oldies souverän mit 6:1 durch und bleiben somit daheim weiter ungeschlagen.
Letztmalig trug es sich am 14.11.2012 zu und deshalb ist das Gefühl zwar nicht neu, aber zumindest sehr, sehr ungewohnt. Damals ging es auch um rein gar nichts mehr. Unsere Altsenioren standen bereits als Meister der Qualirunde fest und unterlagen erstmalig in einem Punktspiel mit 4:5 beim ASC Nienburg.
Spät fielen die Tore unserer Altliga-Truppe beim Start in der Meisterrunde im Heimspiel gegen die SG Hassel/Hämelhausen. Aber sie fielen hochverdient und es waren am Ende lediglich vier.