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Der Markloher Schulsportplatz scheint nicht mehr das "Wohnzimmer" der Steimbker Altherrenkicker zu sein. Nachdem man von 2007 bis 2010 viermal in Folge den Pott gewinnen konnte, scheiterten weitere vier Versuche in den letzten fünf Jahren. Zuletzt unterlag man am Pfingstmontag dem SC Marklohe mit 1:3.
Trotz knapper Personallage konnten die C-Junioren ihr Heimspiel gegen den SC Rinteln mit 2:0 für sich entscheiden.
Die Steimbker Bezirksliga-Fußballer hatten im Fernduell gegen Wetschen (1:0-Heimsieg gegen Stuhr) ungeachtet ihres verdienten Auswärtssieges das Nachsehen. Damit muss der SV BE in die Relegation und benötigt somit drei Siege, um sich nach der Vizemeisterschaft ebenfalls den Aufstieg zu sichern.
Der letzte Spieltag der Fußball-Bezirksliga steigt komplett am heutigen Sonnabend. Das Rennen um den Meistertitel ist dabei die einzig noch offene Frage – der Abstiegskampf ist entschieden. Spitzenreiter TSV Wetschen (62 Punkte) liegt einen Zähler vor dem SV BE Steimbke (61) und spürt den heißen Atem von Oliver Poltier & Co. im Nacken.
Die simple Ausgangslage vorweg: Sollte Hoya gegen Steimbke gewinnen, wäre Wetschen Meister in der Fußball-Bezirksliga. Doch der TSV Wetschen sollte nicht allzu hoffnungsvoll in die Samtgemeinde aus dem Landkreis Nienburg blicken.
Es hatte sich auf bedrohliche Weise abgezeichnet – und trat gestern ein. Weil Bezirksliga- Schlusslicht TSV Wietzen weiter die Spieler ausgingen, andererseits der Tabellenzweite SV „Brigitta“ Steimbke in der Jagd auf Spitzenreiter Wetschen anscheinend nie locker lässt, erlebten die Wietzener ein Waterloo: Der Absteiger kassierte beim Aufstiegsaspiranten eine 0:8 (0:5)-Packung.