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Um Dennis Pissor und Christopher Marre wird der SV BE Steimbke vermutlich in der ganzen Landesliga beneidet. Die linke Seite gehört zum Prunkstück des Kaders von Trainer Ralf Przyklenk. Pissor bestritt bisher jedes Spiel von Beginn an und auch Marre gehört zu den unumstrittenen Stammspielern der Elf aus dem Waldstadion.
Die Fußballer des SV BE Steimbke treffen morgen im letzten Heimspiel des Kalenderjahres auf den OSV Hannover. Um 14 Uhr wird die Landesliga-Partie auf dem Kunstrasenplatz angepfiffen und bildet dabei den Abschluss des erfolgreichsten Jahres der 67-jährigen Vereinsgeschichte.
Nico Schröder hat sich nach seinem „Amtsantritt“ im Sommer beim SV BE Steimbke erstmal verabschiedet. Seit Anfang September absolviert der 18-Jährige aus Rehburg ein freiwilliges soziales Jahr in Südafrika.
Warum sollte es den Steimbker Verantwortlichen der vereinseigenen Homepage besser gehen als anderen Website-Betreibern: die Homepage wurde gehackt und Schadsoftware darüber verbreitet bzw. auf dubiose Websites verwiesen.
Trojaner und Backdoor-Viren sorgten dafür, dass Hoster STRATO die Seite komplett aus dem Netz nahm. Über eine Woche später ist sie nun wieder da, allerdings ist immer noch Arbeit notwendig und auch auf den Kunstrasen-Auftritt muss im Moment verzichtet werden. Dieser ist nach der Virenbereinigung noch nicht wieder lauffähig.
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Für den SV BE Steimbke bestätigte sich gestern: Die Schwergewichte der Landesliga sind für den Aufsteiger noch nicht verdaulich. Nach dem 0:4 gegen Ramlingen, dem 1:2 gegen Bückeburg und dem 0:4 gegen Sulingen folgte gestern ein 0:2 (0:1) gegen den Rangzweiten SV Badenstedt für die Fußballer aus dem Waldstadion. Kleiner Trost: Das Team von Trainer Ralf Przyklenk behauptete den vierten Platz.
Das bisherige Abschneiden des SV BE Steimbke in der Fußball-Landesliga betitelt Trainer Ralf Przyklenk mit dem Lieblingswort, wenn es um seine Spieler geht: „Sensationell.“ Platz vier nach 13 Spielen durfte nicht zwingend erwartet werden. Nicht überliefert ist, wie Przyklenk die Auswärtstabelle bezeichnet, denn die führt sein Team tatsächlich an: fünf Siege, zwei Remis, null Niederlagen – besser hat sich bisher kein Team in der Fremde geschlagen. Im heimischen Waldstadion indes, da ist die Bilanz ausbaufähig. Ob der zwölfte Platz in dieser Wertung nun am Sonntag gegen den Rangzweiten SV Bavenstedt (Anpfiff 14 Uhr) nach oben korrigiert werden kann, das scheint fraglich.