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Die Nienburger Tageszeitung "Die Harke" hat unseren Stürmer Sascha Pachonik zum "Sportler des Jahres" im Landkreis Nienburg/Weser nominiert. Insgesamt sind in seiner Kategorie noch 7 weitere Sportler aus dem Landkreis Nienburg/Weser aus den unterschiedlichsten Sportarten nominiert, gegen die es sich nun durchzusetzen gilt.
Nach sieben Siegen in der Meisterschaft hat es die Steimbker Altherren nun erwischt: Im Spitzenspiel der Kreisklasse Nord kassierte man eine unnötige 1:2-Niederlage gegen Dauerkonkurrent SC Marklohe. Die Steimbker stehen aber weiterhin, Dank des mit Abstand besten Torverhältnisses, mit drei weiteren Teams punktgleich an der Tabellenspitze.
Die B-Junioren des SV BE Steimbke verabschiedeten sich mit einem klaren Heimsieg in die Winterpause. Im Nachholspiel gegen die JSG Niedernwöhren/Enzen konnte ein 6:1 (1:1) Erfolg eingefahren werden.
Die 1. Herrenmannschaft des SVBE Steimbke verbrachte am gestrigen Samstag einen gemütlichen Mannschaftsabend im Nienburger Restaurant "Platon".
Beide Mannschaften marschierten bisher von Sieg zu Sieg, beide legten sich ein stattliches Torkonto zu und standen an der Spitze der Liga. Am Ende gab es aber beim Duell gegen die SG Langendamm/Husum mit den Steimbker Altherrenkickern einen klaren und verdienten Sieger.
Im einzigen Bezirksliga-Match mit Nienburger Beteiligung bekleckerte sich der Spitzenreiter SV BE Steimbke nicht mit Ruhm und ging am ersten Advent im wahrsten Sinne des Wortes „baden“. Die Fußballer um Sönke Bremermann unterlagen gestern dem TSV Bassum auf dem heimischen Kunstrasen mit 0:1 (0:1).
Es gibt Partien, auf die man sich freut – und es gibt Spiele gegen Klassenprimus SV BE Steimbke (Sonntag, 14.00 Uhr), wo sich die Freude in engen Grenzen hält.
Steimbkes Trainer Ralf Przyklenk und Martin Finze überbrückten die Spielausfälle der vergangenen Wochen mit zwei Freundschaftsspielen auf dem heimischen Kunstrasenplatz gegen den Kreisklassisten SV Viktoria Rethem (10:1) und den Bezirksligisten TSV Godshorn (3:1). Finze: „Wir wollten im Spielrhythmus bleiben, und so konnten alle mal spielen.“