Aktuelle Seite: Fußball
Der Diepholzer Trainer Jörg Behrens sieht nach zwei Siegen in Folge und dem Sprung auf einen Nichtabstiegsplatz endlich wieder Licht am Ende des Tunnels. Nein, nicht von einem entgegenkommenden Zug – „Jockel“ geht wirklich von einem „Turnover“ aus: „Mittlerweile habe ich wieder viel mehr Alternativen, da Spieler wie Thomas Eirich oder Alexander Finke zurückgekehrt sind. Das stimmt mich optimistisch.“
Das Ergebnis hört sich nach einer klaren Angelegenheit an für unsere 1.Mannschaft. Die war es aber nicht unbedingt, zumindest nicht in der ersten Halbzeit. Forsch und selbstbewusst trat der Kreisklassist aus dem Heidekreis bei Dauerregen auf dem Kunstrasenplatz des Steimbker Waldstadions auf und ehe sich die 30 Zuschauer versahen, traf in der 3. Minute auch schon Pascal Bode zur 1:0 Führung für die Gäste.
Kurzfristig wurde für den morgigen Donnerstag, 19.11.2015, ein Testspiel der 1. Herren gegen den SV Viktoria Rethem (1. Kreisklasse) abgeschlossen. Anpfiff im Steimbker Waldstadion ist um 19.00 Uhr.
Die Jungs um Heiner Schwarck kamen gegen die JSG Sudweyhe/Weyhe-Lahausen zu einem klaren 3:0 Heimerfolg. Aufgrund der Ereignisse in Paris vom Vorabend traten beide Mannschaften mit Trauerflor an und zu Beginn des Spiels wurde eine Schweigeminute abgehalten.
Mit personellen Sorgen angetreten, mit maximalem Erfolg den Platz wieder verlassen: Steimbker Altherren gewinnt ihr Spiel 5:1 bei der SG Haßbergen/Eystrup.
Für Dennis Pissor dürfte die Hinrunde beendet sein. Der Abwehrspieler des Bezirksligisten SV BE Steimkbke kommt in der Winterpause unters Messer, Ende November hat er das medi- zinische Vorgespräch.
Die Erkenntnisse aus den 90 Minuten des Bezirksliga-Spitzenspiels zwischen Tabelenführer SV BE Steimbke und dem Rangzweiten TuS Sudweyhe ließen sich – aus Steimbker Sicht – in gute und schlechte Nachrichten unterteilen.
Die Voraussetzungen, etwas Zählbares vom Spitzenspiel der Fußball-Bezirksliga mitzunehmen, waren schlecht. Ohne Sechs reiste der TuS Sudweyhe zum Tabellenführer SV BE Steimbke. Doch aufgrund einer starken Defensivleistung stand am Ende ein 2:2 (1:1) zu Buche.