Neben der roten Laterne, die die Gäste vom SSV Pennigsehl-Mainsche als Tabellenletzter zum Spiel gegen den Ligaprimus aus Steimbke mitbrachten, hatte das Trainerteam um Uwe Marks und Hendrik Büchau einen Einsatz mit selbiger und glänzte leider durch Abwesenheit. Somit war es Teammanager Dominique Graubohm vorbehalten nach einstündiger Standard-Taktikbesprechung eine schlagkräftige Truppe auf den Rasen zu bringen.
10:0 gegen den ASC, 5:3 gegen die SG Haßbergen/Eystrup und nun abschließend ein hart erkämpftes 5:3 bei der SG Erichshagen/Drakenburg: Die Altherren ist nach drei Siegen Herbstmeister.
Die Altherren verliert mit den ersten Gegentoren nicht nur die weiße Weste, sondern auch gleich das ganze Spiel nebst Tabellenführung. Der Peinlichkeit beim 1:3 in Sebbenhausen lassen die Altherren aber ein 3:1 im Spitzenspiel gegen den SC Marklohe folgen und klettern somit postwendend wieder an die Spitze.
Die Altherren bleibt auch weiterhin in der laufenden Saison mit vier Siegen ungeschlagen und ohne Gegentor. Gegen den TSV Wietzen legte man ein 6:0 nach.
Die Altherren scheint auf den Geschmack gekommen zu sein: Am vorherigen Wochenende wurde noch der TSV Wechold mit 11 Buden nach Hause geschickt und nun musste die SG Hassel-Hämelhausen ebenfalls 11 schlucken (Halbzeit 0:6). Damit summieren sich die eigenen Tore auf satte 24, bei schneeweißer Weste bei den Gegentreffern.
Nach der anstrengenden Woche mit NFV-Pokal und erstem Meisterschaftsspiel stand nun für die Steimbker Altherren die Partie gegen die Nordkreisler vom TSV Wechold-Magelsen auf dem Programm. Im Gegensatz zur Vorwoche sollte es weniger Kräfte zehrend werden, denn am Ende stand es 11:0 für die Gastgeber.
Nach der "Championsleague der Altherren", dem NFV-Pokal, folgte nun auch das erste Meisterschaftsspiel der Saison: Beim 2:0-Auftaktsieg beim SSV Pennigsehl-Mainsche hatte man zwei Tage nach der Partie in Lilienthal unverkennbar schlappe Beine.
Nachdem man im letzten Jahr im Niedersachsenpokal den langen Weg zur SG Bornreihe-Hüttenbusch antreten musste, ging es auch diesmal wieder in den Kreis Osterholz-Scharmbeck: Wie in der letzten Saison gab es auch nach der Partie bei der SG Lilienthal-Falkenberg vor den Toren Bremens lange Gesichter. Nach 70 Minuten stand es 0:3.