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ACHTUNG! MIT DER NACHFOLGENDEN BERICHTERSTATTUNG ERFÜLLEN WIR LEDIGLICH UNSERE CHRONISTENPFLICHT!! DAS SPIEL BEIM BSV REHDEN 2 FÄLLT HEUTE AUFGRUND DER WITTERUNGSBEDINGUNGEN AUS!!!
Am kommenden Samstag spielt unsere Erstvertretung beim Tabellenzweiten, der U23 vom BSV Rehden. Wer bei diesem Spitzenspiel dabei sein möchte, bekommt Gelegenheit mit dem eingesetzten Fanbus die Reise anzutreten. Abfahrt wird in Steimbke um 13:30 Uhr am Clubhaus und um 13:45 in Nienburg an der Zoohandlung Celler Straße sein.
Die schöne Serie des TV Neuenkirchen von zuletzt vier Bezirksliga- Spielen ohne Niederlage ist gestern Abend gerissen – allerdings beim starken Tabellenzweiten SV „Brigitta“ Steimbke. Am Ende verlor der Aufsteiger mit 1:5 (0:3) auf dem Steimbker Kunstrasenplatz. „Dieser Untergrund hat denen natürlich in die Karten gespielt, während wir das ja nicht gewohnt sind“, schilderte TVN-Betreuer David Kastens. „Die Steimbker haben uns mit ihrer schnellen und technisch versierten Truppe früh überrannt.“
Der SV BE Steimbke schoss sich gestern Abend in der Fußball-Bezirksliga bereits in der ersten Halbzeit den Frust von drei sieglosen Spielen in Folge von der Seele. Bereits nach sieben Minuten führte das SV BE-Team durch zwei Tore des überragenden Thorben „Bob“ Neugebauer mit 2:0 gegen Aufsteiger TV Neuenkirchen – am Ende stand ein souveräner 5:1 (3:0)-Heimsieg, der Steimbke vorerst wieder zum Tabellenführer macht.
Nach dem fabelhaften Saisonstart mit sechs Bezirksliga-Siegen in Serie sind die Fußballer des SV BE Steimbke vorerst auf dem Boden der Tatsachen angekommen und „nur“ noch Tabellenzweiter. Mit zwei Punkten aus den vergangenen drei Partien ist SV BE-Trainer Ralf Przyklenk alles andere als einverstanden und hofft heute Abend (Anpfiff 19.30 Uhr) im vorgezogenen Heimspiel gegen den TV Neuenkirchen wieder auf einen Dreier.
Ein Unentschieden gegen den SC Marklohe, eine Niederlage gegen den Landesberger SV: Gegen Aufsteiger sah das Bezirksliga-Top-Team SV „Brigitta“ Steimbke bisher nicht so gut aus. „Das zeigt, dass diese Mannschaft ihre Probleme hat, wenn der Gegner etwas tiefer steht“, meint Michael Geisler.