Personell auf dem Zahnfleisch, ohne Wölk, Dietz, Schwiersch, Büchau, Eggers und mit den angeschlagenen Frank Richter und Kai Knigge schon in der Startformation, musste man ausgerechnet gegen die in Bestbesetzung und mit namhafter Verstärkung antretenden Verfolger aus Marklohe ran. Dieser machte die Meisterrunde wieder spannend und fügt den Steimbkern nach 14 Siegen in Folge wieder eine Niederlage zu (0:1).
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