Willkommen beim SV Brigitta-Elwerath Steimbke e. V.


Aktuelles Gesamtverein

Außergewöhnliche Infrastruktur

Vielfalt und Top-Voraussetzungen beim SV BE Steimbke – wäre da nicht der Kummer um den Kunstrasenplatz
 
Der SV BE Steimbke darf sich rühmen, infrastrukturell über eine der umfassendsten und gepflegtesten Anlagen im Kreisgebiet zu verfügen. Zwei Sportplätze, zwei Sporthallen, Hallenbad, Naturbad, Gaststätte mit Bowlingbahn, Tennisplätze, Faustballfeld, Schützenheim – alles einen Steinwurf voneinander entfernt.

Wäre da nicht die unendliche Geschichte um den Kunstrasenplatz, der im Grunde dringend benötigt wird angesichts von 13 Mannschaften, der aber aufgrund fehlender Genehmigungen noch immer gesperrt ist.

Platzmaße: Fußballplätze inmitten von Leichtathletk-Laufbahnen verfügen gemeinhin über Gardemaß. In Steimbke sind das 106 Meter Länge, 68 Meter Breite und somit nahezu Bundesliga-Format. Die Tore sind einen Tick zu flach: 2,41 statt 2,44 Meter auf beiden Seiten.

 

Außergewöhnliche Infrastruktur
 

Platzwart: Die Oettings sind hauptverantwortlich für den hervorragenden Zustand des A-Platzes. Vater Bernd, Goalgetter der Altliga-Mannschaft, hat mittlerweile viele Aufgaben an seinen ebenso engagierten Filius Luis, Spielmacher der B-Junioren, abgegeben.

 

Knapp unter Idealmaß: Luis Oetting kann mit 2,41 Meter Torhöhe ganz gut leben. Foto: Schwiersch
 

Knapp unter Idealmaß: Luis Oetting kann mit 2,41 Meter Torhöhe ganz gut leben. Foto: Schwiersch

Besonderheiten: Die Ballung der einzelnen Sportanlagen in direkter Nachbarschaft ist fraglos ungewöhnlich, der Kunstrasenplatz ist ebenfalls ein Referenzobjekt für den Kreis Nienburg. Die Wässerung des A-Platzes übernimmt seit 2019 eine automatische Beregnungsanlage. Nicht mehr als Besondereit, sondern eher als Standard wird die überdachte Tribüne betrachtet, die die Zuschauer bereits seit den frühen Achtzigern vor Wind und Wetter schützt.


Pläne
: Am Kunstrasenplatz soll eine Lärmschutzwand gebaut werden, das hat der Gemeinderat im März beschlossen. Nachdem die Faustballsparte ihren Betrieb eingestellt hat, steht dem Verein eine zusätzliche Spielfläche neben dem Klubhaus zur Verfügung. Der Faustballplatz kann künftig als weiterer Trainingsplatz genutzt werden.

Der dazugehörige Grillplatz soll auf Vordermann gebracht und künftig verstärkt genutzt werden. Über allem steht beim Verein jedoch der Wunsch, möglichst bald wieder den Kunstrasenplatz zu nutzen, um den Spielbetrieb für 13 Mannschaften abwickeln zu können.

Bernd Oetting hat mittlerweile viele Aufgaben seinem Sohn Luis übertragen – unter anderem das Mähen des A-Platzes. Foto: Schwiersch
 Bernd Oetting hat mittlerweile viele Aufgaben seinem Sohn Luis übertragen – unter  anderem das Mähen des A-Platzes. Foto: Schwiersch
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