Die Zweitvertretung der Steimbker war erneut kein gutes Pflaster für die Nienburger. Nach dem 7:3-Sieg aus dem Hinspiel gewannen die Steimbker erneut hochverdient mit 7:1. Dank eines Blitzstarts stand es nach einer Viertelstunde bereits 3:0. Die Nienburger bekamen den besten Spieler des Spiels, Ole Wesemann, zu keiner Zeit in den Griff. Jovan Haso verkürzte per Elfmeter, nachdem er zuvor selbst gelegt wurde.
Nach Traumpass von Wesemann konnte Nico Schröder freistehend auf 4:1 erhöhen. Auch Sascha Pachonik knipste nach der Halbzeit und machte damit das letzte Aufbäumen des ASC zunichte. Wesemann und Schröder besorgten mit ihren zweiten Treffern den 7:1-Endstand. Besonders der siebte Treffer war sehenswert: Schröder hatte nach einer Ecke zu viel Platz und netzte per Seitfallzieher ein.
SV BE Steimbke II: Krumwiede – Cordes, Lemme, Haake, Kretschmer (81. Safarow), Schröder, Lippelt, Thies, Wesemann, S. Pachonik (67. Schatz), Tashkov (49. Paatsch).
ASC Nienburg: Bauch – Pook, A. Feuchte (87. Bakal), J. Kühlcke, M. Heinrich, Khalaf (46. Jünemann), Nolte (63. Dalmann), R. Feuchte, Karaköy, H. Haso, J. Haso.
Torfolge: 1:0 (7.) Toshe Tashkov; 2:0 (8.) Ole Wesemann; 3:0 (15.) Jan-Michel Cordes; 3:1 (21., Foulelfmeter) Jovan Haso; 4:1 (33.) Nico Schröder; 5:1 (58.) Sascha Pachonik; 6:1 (67.) Wesemann; 7:1 (84.) Schröder.
Aus "Die Harke" vom 01.04.2019