Das Spitzenspiel geht über die Bühne, und der Sechstplatzierte aus Stuhr fährt selbstbewusst zum Spitzenreiter nach Steimbke: „Die Jungs brennen, haben richtig Bock, das sieht man in jeder Trainingseinheit“, sagt Stuhrs Coach Stephan Stindt, der glaubt, dass ein Auftritt beim Primus „nochmal 10 bis 15 Prozent mehr aus einem herauskitzelt. Man ärgert gerne den Tabellenführer.“ Auch wenn die dreimonatige Spielpause ein „ziemliches Brett“ gewesen sei, sei sein Team gut drauf. „Wir wollen aus Steimbke etwas mitnehmen“, sagt der 39-Jährige, dessen Mannschaft seit vier Spielen ungeschlagen ist.
aus: "Kreiszeitung", Ausgabe vom 26.02.2015