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Steimbkes Herkules-Aufgabe

Fußball-Landesliga: Der SV BE Steimbke empfängt heute Iraklis Hellas

Steimbke. Die Griechen kommen nach Steimbke. Am heutigen Sonnabend empfängt der SV BE um 16 Uhr den SV Iraklis Hellas aus Hannover. Der Verein ist seit seiner Gründung 1963 die Heimat zahlreicher griechischer Einwanderer und steht als Aufsteiger in der Fußball-Landesliga auf Rang zwölf – dem ersten Nichtabstiegsplatz. Dort würden sich auch die Steimbker gern sehen; ein wichtiger Schritt in diese Richtung wäre ein Sieg gegen die Hellas-Elf.

 

Wie auch gegen Stuhr steht über diesem Spiel die Überschrift: Ein Sieg ist Pflicht, soll der Klassenerhalt nicht zu früh bereits ad acta gelegt werden. Um gegen die Hannoveraner den Olymp besteigen zu können, muss die eigene Chancenverwertung dringend verbessert werden, weiß auch Trainer Volker Datan: „In Bad Pyrmont spielten wir gut mit, erarbeiteten uns allerdings nur wenige Möglichkeiten und lassen die dann auch noch liegen. Daran muss sich schnell was ändern.“ Steimbke unterlag 0:1.

Die Griechen kommen nach Steimbke. Am heutigen Sonnabend empfängt der SV BE um 16 Uhr den SV Iraklis Hellas aus Hannover.

Die Griechen kommen nach Steimbke. Am heutigen Sonnabend empfängt der SV BE um 16 Uhr den SV Iraklis Hellas aus Hannover. Foto: SV Iraklis Hellas

Veränderungen gab es unter Woche im Training: Stürmer Faruk Barbaros und Defensiv-Mann Dennis Pissor absolvierten nach ihren Verletzungen erste Einheiten, ein Einsatz gegen Iraklis kommt für beide aber wohl noch zu früh. Spielmacher Oliver Poltier kehrte bereits vergangene Woche zurück in den Kader, durfte sogar wenige Minuten aufs Feld, wird nun jedoch urlaubsbedingt fehlen.

Ole Wesemann und Jan Kramer-Hoffmann nahmen aus beruflichen Gründen nicht an den Einheiten teil. Ins Scheinwerferlicht spielte sich Tim Cordes bei der Zweitvertretung in der Kreisliga; gegen den ASC Nienburg zeigte sich der 19-Jährige treffsicher, netzte fünfmal ein. Datan: „Tim ist definitiv eine Option für die Startelf. Es ist aber dennoch schwer, einen alleinigen Hoffnungsträger zu benennen.“

Die Griechen wechselten im bisherigen Saisonverlauf bereits ihren Trainer, Oliver Geick wurde Nachfolger von Dimitrios Gaintatzis. Das Team verursachte bei der Ligakonkurrenz zuletzt durch wechselnde Ergebnisse Stirnrunzler: Auf eine 1:5-Pleite gegen Stuhr folgten zwei Punkteteilungen gegen Pattensen und Tündern, ehe zuletzt ein 2:0-Erfolg über den TuS Sulingen für Freude bei der Elf sorgte, dessen Namenspatron der griechische Halbgott Herkules ist.

Datan betont: „Ihr Spiel ist von guten und schlechten Phasen geprägt. Sie spielen einen griechisch-unorthodoxen Fußball und haben großes Potenzial in der Offensive.“

 

Aus "Die Harke" vom 13.10.2018

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