Willkommen beim SV Brigitta-Elwerath Steimbke e. V.


Thorsten Friedrich krönt sein Werk

„Thorsten Friedrich Fußballgott“ tönte es lautstark über den Platz. Die Mannschaft ließ nach dem Abpfiff ihren scheidenden Trainer nochmals hochleben. Mit einem 3:1-Erfolg in einem umkämpften Spiel gegen Hoyerhagen rettete sich die Steimbker Zweitvertretung ins Ziel, mit einem Zähler Vorsprung vor Verfolger Langendamm. „Die vergangenen Wochen waren schon etwas nervenaufreibend, wir haben zu viele Punkte unnötig liegen gelassen und den Matchball gegen den SCB nicht genutzt“, resümierte der Trainer.

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Steimbke stolpert weiter gen Keller

Fußball-Landesliga: Auch im zehnten Anlauf gelingt dem SV BE nicht der Befreiungsschlag – 1:2 gegen den OSV

Steimbke. Es war alles vorbereitet beim SV BE Steimbke für den ersten Sieg im Jahr 2018. Die Sonne schien, der Rasen wurde kurz vor dem Anpfiff nochmal mit der neuen Beregnungsanlage bewässert und zu Gast war der Vorletzte der Fußball-Landesliga. Doch der OSV Hannover machte der Heimelf einen Strich durch die Rechnung, war die cleverere Mannschaft und gewann mit 2:1 (1:0).

Den Steimbkern war aufgrund der langen Durststrecke von Beginn an eine leichte Nervosität anzumerken und sie offenbarten die eine oder andere Unsicherheit in der Defensive. Der OSV zeigte sich hingegen griffiger und besaß nach einem Eckball in der sechsten Minute die erste Chance. Der erste vielversprechende Angriff der Heimelf über Oliver Poltier und Marcel Wind wurde sechs Zeigerumdrehungen später dann zum Boomerang. Nachdem Schiedsrichter Volker Mende (Eintracht Hannover) auf Abseits entschied, schalteten die Hannoveraner blitzschnell um.

Die SV BE-Abwehr schien den Ball zwar schon wieder sicher abgefangen zu haben, doch Christopher Marre und Jan Dase machten es für Mirko Theiss mit ihren zu kurzen Anspielen auf zwei Quadratmetern zu umständlich, Theiss rutschte auf dem frisch gewässerten Rasen aus, verstolperte den Ball und Volkan Ates nahm das Gastgeschenk dankend an – 0:1 (13.).

Sinnbildlich für das Steimbker Spiel im Jahr 2018: Sönke Bremermann gerät ins Straucheln und geht zu Boden. OSV-Kapitän Ertan Ametovski ist oben auf und kann amEnde einen 2:1-Erfolg mit in die Landeshauptstadt nehmen. SV BE-Linksverteidiger Christopher Marre (links) beobachtet die Szene.

Sinnbildlich für das Steimbker Spiel im Jahr 2018: Sönke Bremermann gerät ins Straucheln und geht zu Boden. OSV-Kapitän Ertan Ametovski ist oben auf und kann am Ende einen 2:1-Erfolg mit in die Landeshauptstadt nehmen. SV BE-Linksverteidiger Christopher Marre (links) beobachtet die Szene.Foto: Nußbaum

Die Hausherren agierten fortan etwas wacher, doch sie waren im Abschluss entweder den berüchtigten Schritt zu spät wie Dennis Pissor nach Flanke von Patrick Pachonik (20.) oder einfach zu harmlos wie Jan Kramer-Hoffmann und Faruk Barbaros bei einer Dreifach-Chance zehn Meter vor OSV-Keeper Eren Tastan (25.). Bis zur Pause musste SV BE-Trainer Ralf Przyklenk noch zwei gute Chancen der Hannoveraner mitansehen, bevor er sich seine Mannschaft in der Kabine zur Brust nehmen durfte.

Doch auch nach dem Seitenwechsel war weiter der Tabellenvorletzte das aktivere Team: Steimbkes Keeper Sebastian Schwarzenberg parierte stark gegen OSV-Kapitän Ertan Ametovski (47.). Wind hatte nur drei Minuten später den Ausgleich auf dem Fuß, doch auch sein Abschluss frei vor Tastan war zu unplatziert. Die Hannoveraner igelten sich immer mehr ein, machten die Räume geschickt zu und setzten wieder und wieder schnelle Konter, von denen Michel Rodriguez einen eiskalt zum 2:0 (81.) verwertete.

Przyklenk: „Genau das ist im Moment unser großes Manko: Vorn machen wir die Tore nicht und hinten hauen wir sie uns fast selbst rein.“ Einen Treffer durften die knapp 100 Zuschauer im Waldstadion dann doch noch bejubeln, doch mehr als Ergebniskosmetik war das Tor von Wind nicht mehr. „Der OSV war von Beginn an präsenter und wir haben die Zweikämpfe nicht richtig angenommen. Das 0:1 war eigentlich schon der Knackpunkt. Es ist wie es ist, wir müssen einfach mal wieder punkten, sonst wird es eng.“

SV BE Steimbke:

Schwarzenberg – Marre, Dase (82. Wesemann), Theiss, P. Pachonik – Pissor, Wind, Bremermann, Kramer-Hoffmann (64. Neugebauer) – Poltier – Barbaros (46. Ümit Tavan).

Torfolge: 0:1 (13.) Volkan Ates; 0:2 (81.) Michel Rodriguez; 1:2 (83.) Marcel Wind.

Auffälligster Steimbker:
Christopher Marre.

Schiedsrichter: Volker Mende (Eintracht Hannover).

Henrik Förster schockt den Nachbarn

1. Fußball-Kreisklasse Nord: Wendenborstel holt spätes Remis beim Spitzenreiter aus Steimbke

In der 1. Fußball-Kreisklasse Nord gab es am 20. Spieltag wetterbedingt lediglich vier Partien. Das Schlusslicht aus Wendenborstel ärgerte den Spitzenreiter aus Steimbke mit einem 1:1 und ermöglichte es Langendamm, Boden gutzumachen. Diese besiegten im Heimspiel den TSV Wietzen mit 6:1.

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Tischtennis Jahreshauptversammlung

Hallo Sportskameraden,

am Samstag den 20. Januar findet die jährliche Spartenversammlung statt. Wir treffen uns dazu ab 15.30 Uhr im Waldbad. Beginn ist dann um 16 Uhr. Anschliessend werden wir gemeinsam Essen und anschließend Preis-Skat oder Kniffeln spielen. Die Teilnahmegebühr dafür - inkl. Essen - beträgt, wie in den letzten Jahren,  15 €uro.

wir hoffen auf eine rege Teilnahme. 

Gruss Reinhard

Erneut kein Heimsieg

Die Tatsache, dass die SG Hoya gestern gegen den Bezirksliga-Spitzenreiter SV BE Steimbke mit 0:3 (0:1) verloren hat, lässt noch keine Alarmsirenen beim Team von Spielertrainer Wojtek Pilarski schrillen. Die Tatsache, dass Hoya aber auch nach sechs Spielen zu Hause noch ohne Heimsieg dasteht, schmeckt im SG-Lager natürlich niemandem.

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