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Bis an die Grenzen und darüber hinaus - Nur ein Tag Pause: Landesligist TUS Sulingen heute Abend im Bezirkspokal zum SVBE Steimbke

Nein, Zeit zum Verschnaufen hat Fußball- Landesligist TuS Sulingen nun wirklich nicht. Am Sonntagnachmittag stand das kräftezehrende Punktspiel gegen die SpVgg. Bad Pyrmont an – bereits heute (18.30 Uhr) müssen die Sulinger in der dritten Runde des Bezirkspokals beim SV BE Steimbke ran.

„Nur ein Tag Pause – das ist wirklich nicht viel Zeit zum Regenerieren“, sagt Sulingens Trainer Maarten Schops. Gegner und Ligakonkurrent Steimbke spielte bereits am Samstag, verlor zwar gegen den FC Lehrte mit 1:2, durfte jedoch einen Tag länger pausieren. Aber darüber macht sich der TuS-Trainer keine Gedanken. „Wir nehmen es, wie es kommt“, erklärt der Belgier.

Schops erwartet einen starken SV BE Steimbke. Der Aufsteiger habe „eine gute Qualität. Das ist eine eingespielte Mannschaft, die noch immer ein wenig von der Euphorie der letzten Saison lebt“, wie der 40-Jährige erklärt. Zwar ist Steimbke eine sehr spielstarke Mannschaft, doch bleibt abzuwarten, ob die Gastgeber gegen den TuS Sulingen auch tatsächlich ihren gewohnten Stil umsetzen oder sich taktische Veränderungen einfallen lassen. „Ich weiß nicht, ob sie gegen uns versuchen werden, das Spiel zu machen“, meint Schops. Doch egal, wie Steimbke den Sulingern begegnen wird – in Sascha und Patrick Pachonik hat der Aufsteiger ein brandgefährliches Angriffsduo. Hinzu kommt in Thorben Neugebauer noch ein weiterer torgefährlicher Spieler. „Die dürfen wir nicht aus den Augen verlieren“, warnt TuS- Coach Schops und kündigt an: „Wir müssen in Steimbke bis an unsere Grenzen gehen, um eine Runde weiter zu kommen. Und das ist unser Ziel.“
Fehlen wird erneut Jonas Wangler (privat verhindert). Für ihn wird wohl wieder Chris Brüggemann, Siegtorschütze gegen Bad Pyrmont, auf der rechten Seite spielen. Ob Pierre Neuse nach seiner Muskelverletzung wieder dabei ist, entscheidet sich kurzfristig. „Im Training schaut das ganz gut aus“, meint Schops: „Aber wir überlegen, ob wir das Risiko eingehen, oder Pierre die Zeit geben, sich auszukurieren.“

aus: "Kreiszeitung", Ausgabe vom 23.08.2016

 

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